Unschuld
Beiträge von theLioness
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Hätte es keinen Traum-Thread gegeben, hätte ich dafür sorgen müssen, dass es einen gibt, denn mein Traum war irgendwie sehr verwirrend xD
Ihr kennt das vielleicht, dass ihr eine Art Traumland habt. Also wirklich eine Gegend, die euch im Traum sehr häufig begegnet... Oft geschehen verschiedene Dinge an den selben Orten im Traum, die an echte Orte angelehnt sind, aber nicht 1:1. Nun, mein Traumland ist sehr groß und erstreckt sich von einer ländlicher Gegend, durch einen Wald bishin in eine Großstadt. Es ist überraschend viel Bekanntes drin, was auch sehr gruselig ist, wodurch ich vermutlich als Kind schon oft durcheinander gebracht habe, was in meiner kleinen Hirn-Utopie passierte und was nun wirklich in der Realität.
Auch mein letzter Traum spielte sich in bekannten Gegenden ab, natürlich auch mit bekannten Leuten in verdrehten Rollen. Das schlimmste war, dass selbst wenn ich näher an den Wachzustand rückte, ich nicht erwachen konnte. Bis zum Ende meines Traums..
"Es fing alles in einem mir bekannten Flughafen an. Er war sehr groß, sehr modern, viele Fenster, viele Gates, wenig Lärm und nie ein Flugzeug in Sicht. Ich weiß nicht, wieso ich dort war, doch ich trug ein gekochtes Ei bei mir. Aus irgendeinem mir unerklärlichen Grund musste ich dieses gekochte, leicht angeknackste Ei zu den Eltern des Exmannes meiner Mutter bringen. Also zu meinen 'Ex-Stief-Großeltern', wenn man es so will. Ich war mit Freunden unterwegs, deren Gesicht ich nicht erkennen konnte. Aber sie halfen mir dabei, das Ei dort hinzubringen, wo es hinsollte. Aus irgendeinem Grund behauptete ich, dass ich das Ei von einer bestimmte Stelle des Flughafens aus, bis zur Zugüberführung werfen könne. Als hätte ich einen Dämon heraufbeschwört, war plötzlich überall Presse. Alle wollten es filmen, fotografieren und mich interviewen. Da mir aber die Zeit davonlief, liefen auch meine Freunde und ich davon. Überall war plötzlich Polizei, die Gänge absperrte und fing an, Hauptstraßen mit Maschendraht und gelben Holzwänden abzugrenzen. Menschen wurden in Untergründe geführt, als müsste man sie in Quarantäne versetzen. Ich entschied mich, das Ei in den Briefkasten meiner "Ex-Stief-Großeltern" zu legen und machte mich auf den Weg dorthin. Lustigerweise war ich in der Traumstadt dort, wo mein Vater in Wirklichkeit lebt und legte das Ei, in seinen wirklichen und in den unwirklichen Briefkasten meiner "Großeltern". Nun wusste ich nicht mehr, wohin ich gehen sollte, denn die Hauptstraße, die gerade noch frei war, war nun komplett abgesperrt und Polizisten suchten nach mir. Meine Freunde, die mich die ganze Zeit begleitet hatten, zeigten mir eine kleine Gasse, in der müde und teilnahmslose Bauarbeiter ihre Arbeit verrichtete, ohne aufzusehen, wer oder was gerade hier abgebogen war. Wir liefen über den grauen Schotter und waren urplötzlich unter der Erde in einer der Quarantäne-Gebieten. Es war wie ein alter Bahnhof. Das Licht war matt und leicht grünlich. Die Fliesen waren alle schmutzig und überall standen Schließfächer. Es war wie eine Kombination aus Schule und ekliger Bahnhof. Obdachlose schliefen in Bereichen von kaputten LED-Lichtquellen und kaum jemand schien mir bekannt vorzukommen. Doch plötzlich begegnete ich einer alten Dame, der ich irgendwann mal geholfen hatte, die sich freudig bei mir bedankte, dass sie Dank mir nun hier sein könnte. Und es kamen immer mehr Leute, Obdachlose, Schnecken (ja Schnecken), die sich bei mir bedankten. Doch ich musste weiter. Von den Aufsehern im Untergrund gab es einige, die eine Fahrt über diese Überführung anboten, um die Chance zu haben, live zu sehen, wie das Ei aus der Ferne angeflogen kommt. Wir begaben uns in einen der Wagen, wobei es sich eher um einen Achterbahnzug handelte, als um einen echten Güter- oder Personenzug. Oft konnte man Ampeln beobachten, die von Gelb sehr oft zu rot und weniger oft zu grün wechselte. Wie sich herausstellte, war dies die Anzeige dafür, wie sicher die Strecke ist, die wir entlangfuhren. Panik durschoss mich wie ein Blitz und es war einer der Momente, in denen ich aufwachen wollte. Aber es ging ja nicht. Während der roten Ampelphasen gab es kleine Sprünge über gleislose Strecken, was merh als verantwortungslos war. Ich entschied mich, diese Fahrt aufzunehmen und danach zur Polizei zu gehen. Wir fuhren die Überführung entlang und wie erwartet schoss uns kein Ei entgegen. Ich trug mittlerweile einen dicken Schal und zwei Brillen. Eine, um sehen zu können, die andere, um mein Aussehen zu verändern. Während ich meine Eigene, mit Sehstärke, putze, lag die andere vor mir. Eine Aufseherin nahm die Brille und schaute hindurch, um ihre Echtheit festzustellen und gab sich damit zufrieden was sie sah, sodass sie sie wieder hinlegte. Ich versuchte, mich nicht zu sehr zu vermummen, um nicht unnötig Aufmerksamkeit auf mich zu lenken und meine Freunde waen verschwunden. Stattdessen fand ich in einem Raum voller vieler Menschen die Leute, die ich gesucht hatte. Komischerweise waren sie nicht in ihrer eigentlichen Erscheinungsform, sondern steckten in den Körpern der Großeltern meines Freundes, obwohl es trotzdem die Leute waren, die ich gesucht hatte. Tränen flossen vor Freude und die "Oma" gab mir eine kleine Bäckertüte mit einem Viktoria/Spritzring, den ich jedoch nicht öffnete und daher eigentlich nur die Vermutung hatte, dass dies drin war. Ich umarmte noch den Opa und war endlich bereit, aufzuwachen, was ich dann auch tat."
Alles in allem ein komischer Traum. Aber abenteuerreich xD
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Mumie
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O.o Screenshots gehören doch zum privaten Fotoalbum D: Das wär halt auch für mich nicht so gut xD
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krumm