Runde 3

Als kleine Information:
San wurde mit der lieben Fee verkuppelt. Daher wird sie auch sterben. Die Fee war die Keksverkäuferin und besaß den Charakter der ironischen, neugierigen Phantasie-Fee. (Verzeihung für die aktuelle Situation. :s)

Folgendes wird passieren:

@San wird einen neuen Leiter bestimmen
Nächste Nacht wird kein Opfer gefressen, in der darauffolgenden Nacht werden 2 Opfer gewählt.

Wählt bis morgen eine Person in rot, welche eurer Meinung nach sterben sollte.

Fee also auch tot D: Was eine Nacht xD

Kurze Info!

Da ja nächste Nacht keine Opfer kommen werden, wegen dem Keksverkäufer, werde ich dann dort versuchen die Geschichte NOCHMAL zu schreiben.
Mit Gedicht und einer schönen Liebesgeschichte und Bildern.
Gute Idee?
Ja?
Ok.

Ende der Nachtphase [Remake]

Nach Amor's Tod streitet sich jeder darüber, wer seine Pfeile und Bogen benutzen darf. "Ich bin dafür geeignet" - hier und "Du kannst nicht mal damit umgehen" - Da. So nimmt San den Bogen für sich und sagt: "Wir werden morgen darüber reden. Jetzt ist es bald dunkel. Ihr solltet schlafen gehen!", und steckt die Sachen in ihre Tasche. Die Gruppe nickt daraufhin und befolgt die Anweisungen der Anführerin.
Als alle schlafen gegangen sind, schleicht sich Merida zu San, um sich neben ihr hinzulegen, "San! Ich habe fürchterliche Angst!", flüstert sie ihr leise zu. "Du musst keine Angst haben.", antwortet San zurück. "Aber was ist, wenn die Werwölfe mich fressen wollen?", "Das wollen sie schon nicht. Selbst wenn ich ein Werwolf wäre, dann würde ich das niemals tun wollen."
"Aber warum?", sie starrt San verwirrt in die Augen. "Weil du mein Leben perfekt machst. Ohne dich könnte ich gar nichts mehr." Erleichtert über diese Aussage kuschelt sie sich an San, "Danke, aber ich kann leider nicht sagen, dass du mein Leben perfekt machst.", "HÄ!? Warum nicht?" schreckt San auf. Aber Merida ist schon längst eingeschlafen. Liegt es daran, weil sie ein Werwolf ist, passt sie deswegen nicht in ihr Leben?
Sie streckt sich langsam auf, um die Gruppe im Überblick zu behalten und bemerkt, dass der Miesepeter Ronny nicht da ist. "Nanu? Wo ist Ronny?", fragt sie sich und wollte gerade nach ihrer Tasche greifen, aber sie war nicht da. "Oh nein, was hat er jetzt vor...?"

Es ist Nacht und die ganze Menge schläft
Außer der Jäger, der seine Waffe mit sich trägt
Entschlossen jedem in der Not zu helfen
Und sein eigenes Leben ins Spiel zu setzen

Er denkt daran Kleintiere zu jagen
Und sich in den dichtesten Wald zu wagen
Denn die anderen brauchen was zu Essen
Und dafür eignet sich der Jäger am besten

Er bleibt vor einem Busch stehen und betrachtet die Beeren
Sie könnten essbar sein und da wird sich keiner beschweren
Er wollte gerade einen Zweig vom Busch rausreißen
Als plötzlich riesige haarige Gestalten sofort zubeißen

Er blickt der Bestie ins Gesicht
Wollte sofort nach Hilfe schreien
Aber er wusste das bringt nichts
Es würde ihn nicht aus dieser Not befreien

Er nimmt sofort Philip's Bogen in die Hand
Legt die süßen Herzchen Pfeile bereit und spannt
Er richtet sein Ziel auf die Anführerin San und schießt
Der Schuss war gnadenlos, sodass es San's Kopf aufspießt

Erleichtert über die Tatsache, gibt er auch sein Leben auf
Er wollte die anderen beschützen und geht nun dabei drauf

Merida, die Keksverkäuferin, war die einzige von der Gruppe, die vom Geschehen mitbekommen hat. Sie bemerkt Ronny's und San's Leiche. "Nein! Das darf doch nicht wahr sein!", schreit sie raus und rennt sofort zu ihrer Liebe San. Sie hat noch Glück, denn das Wolfskind war noch am Leben, aber es wird nicht mehr lange dauern, bis sie sich endgültig vom Leben verabschieden wird. "San? Bitte sage mir, dass du noch lebst!", Merida war ihren Tränen nahe und konnte nur das schwache Lächeln ihrer großen Liebe erkennen. "Wie schön, du bist gekommen. Ich hatte die ganze Zeit gehofft, dass ich dich im letzten Augenblick noch sehen kann.", "Natürlich bin ich gekommen, was soll ich auch nur ohne dich machen?" Sie fängt an, wie ein Wasserfall zu weinen und konnte damit auch nicht mehr aufhören. "Feechen, ich glaube, es ist okay.", "Was soll bitte okay sein?", "Dich ein letztes Mal zu sehen, war mein einziger Wunsch. Jetzt ist mein Leben schließlich perfekt."
Merida denkt an diese Worte nach und fasst sofort San's Kopf, "Ich kann aber immer noch nicht sagen, dass du mein Leben perfekt machst.", "Warum nicht?"
"Weil du mein Leben bist."
Diese Antwort machte San so überglücklich, aber sie konnte leider diese Schmerzen nicht mehr aushalten. Ihre letzte Wahl wäre es nur noch vor den Augen der kleinen Schwester zu sterben. "Nein!", schreit Merida auf. "Nein! NEIN! NEIN! NEIN!", sie nimmt den Pfeil aus San's Kopf und sticht sich das ins Herz. "Nein! Nein!", und nochmal und nochmal, bis sie selber daran starb.

DerGraf - Jäger (Miesepeter)
San - Wolfskind (Vielfraß)
Merida - Keksverkäuferin (Kleine Schwester)

Okay, ich habe es nochmal versucht. Diesmal mit sehr viel Drama. :I


Ihr dürft jetzt wieder denjenigen wählen, den ihr für verdächtigt haltet! Ihr habt bis 21 Uhr Zeit!

WICHTIG! Uns ist ein kleiner Fehler unterlaufen!
Da die Keksverkäuferin NICHT DURCH Werwölfe gestorben ist, wird es in der nächsten Phase doch ein Opfer geben.